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Über uns
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Simon Peng-Keller ist in Chur aufgewachsen. Mit 16 Jahren hat er Feuer gefangen für das kontemplative Gebet. Die Suche nach einem kontemplativen Leben führte ihn nach Camaldoli, wo er Josua Boesch kennenlernte, und für einige Monate in das melkitische Kloster Lavra Netofa in Galiläa. In Gries/Oberfranken übte er das kontemplative Gebet bei Franz Jalics und Peter Musto.
Nach dem Theologiestudium in Freiburg/Schweiz und Luzern arbeitete er vier Jahre als Pastoralassistent in der Pfarrei Liebfrauen/Zürich. Zurück an der Universität Freiburg promovierte er mit einer Arbeit über die Mystikforschung Carl Albrechts und habilitierte in den Fächern Fundamentaltheologie und Theologie der Spiritualität. Seit 2015 forscht und lehrt er als Professor für Spiritual Care an der Universität Zürich. Geichzeitig unterrichtet er als Dozent für Theologie der Spiritualität an der Theologischen Hochschule Chur.
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Ingeborg Peng-Keller ist in Luzern aufgewachsen. Die Maiandachten und Rosenkranzgebetszeiten, an denen sie als Kind teilnahm, weckten den Geschmack am meditativen Beten. Bei Niklaus Brantschen praktizierte sie Zen-Meditation in einem christlichen Kontext. Im Haus Gries in Oberfranken fand sie zur Kontemplation in der Form des Jesusgebets.
Nach der Maturität arbeitete sie zunächst als Programmiererin, bevor sie sich gegen das ins Auge gefasste Mathematikstudium und für eine Krankenpflegeausbildung entschied. Nach einigen Berufsjahren in der Akutpsychiatrie und der Hauskrankenpflege studierte sie klinische Psychologie und absolvierte die Ausbildung zur Gestaltpsychotherapeutin. Als Assistentin von Prof. Inge Strauch war sie mehrere Jahre in der akademischen Lehre in der Schlaf- und Traumforschung tätig und promovierte an der Universität Zürich mit einer empirischen Studie im Bereich der Psychosomatik. Nebenbei absolvierte sie den Studiengang Theologie. Nach 15-jähriger Tätigkeit als Psychotherapeutin im Strafvollzug arbeitet sie gegenwärtig als freischaffende Psychotherapeutin und geisliche Begleiterin. Kurstätigkeit im Bereich Kontemplation seit 1999.
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